Bechsteinfledermaus noch unerwartet zahlreich
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Weiter12.04.2018
Das hessische Umweltministerium lehne ein Durchfahrverbot für Lastwagen von mehr als 3,5 Tonnen Höchstgewicht in Wiesbaden ab, berichtete die FAZ. Jede der untersuchten Varianten widerspreche den rechtlichen Vorgaben.
Nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz dürften Durchfahrverbote nicht zu neuen oder zusätzlichen Grenzwertüberschreitungen an anderer Stelle führen. Mit Wiesbaden wolle das Land andere Maßnahmen für den Luftreinhalteplan prüfen. Vielversprechend sei das Park-and- Ride-Konzept der Stadt. Es könne Schadstoffe in gleicher Größenordnung verringern wie ein Lastwagen-Durchfahrverbot.
Der Plan, diesen Durchgangsverkehr aus der Stadt zu verbannen, war im Rheingau-Taunus-Kreis wegen der vorhersehbaren zusätzlichen Belastung – drastische Beispiele sind die B 260 in Wambach und Martinsthal – durchgehend auf Ablehnung gestoßen. Nach Informationen der FAZ würden in Wambach die Grenzwerte für Stickoxid in unzulässig überschritten.
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